Hanfprodukte
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CBD für Körper und Geist
Hanfosan - Hanfprodukte von reinster Qualität
Mehr Wohlbefinden in Alltag mit Ölen von reinster Qualität – frei von unerwünschten Begleitstoffen.
- Vollspektrum CBD Öl
- 100 % EU BIO-Nutzhanf
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Hanfosan Produkte
Premium CBD Öl Tropfen von Hanfosan
Wir von Hanfosan haben uns auf hochwertiges CBD Öl spezialisiert. Die Qualität unserer CBD Öl Tropfen wird durch permanente Kontrollen in externen Laboren sichergestellt.
Sie erhalten CBD, dass genau der gewünschten Konzentration entspricht und frei von unerwünschten Begleitstoffen ist.
Überzeugen Sie sich selbst von der Wirksamkeit und kaufen Sie CBD Öl Tropfen ( 3%, 5%, 10%, 15% oder 20% ) risikolos auf Rechnung. Sollten Sie wider Erwarten mit unseren Produkten nicht zufrieden sein, können Sie diese ohne "wenn und aber" innerhalb von 30 Tagen kostenlos an uns zurück schicken.
Was sind CBD Öl Tropfen ?
CBD Öl ist eine Mischung aus reinem Cannabidiol und einem Trägeröl, umgangssprachlich wird es auch CBD Oil genannt. In seiner reinen Form ist CBD Öl ein Kristall. Da die Verbindung fettlöslich ist, lässt sie sich sehr gut mit Erzeugnissen punktgenau zu einem CBD Öl mit genau definierter Konzentration verarbeiten. Meistens wird als Trägeröl Hanföl verwendet. Es ist allerdings auch möglich, andere Speiseöle wie Nussöle, Leinöl oder Sonnenblumenöl als Trägeröl zu verwenden. Dabei hat jedes Öl unterschiedliche Vorteile für die Verwendung als CBD-Trägeröl. Wichtig ist es, sich die Inhaltsstoffe der verwendeten CBD Öle genau anzusehen: Besteht beispielsweise ein Haselnussallergie, sollten Sie ein entsprechendes CBD Öl, welches Haselnussöl als Trägeröl verwendet, nicht einnehmen. Insgesamt sind CBD Öle, die nicht auf Hanföl basieren, jedoch eher selten.
Wird das CBD Öl mit Hanföl kombiniert, können Sie damit Ihren Tagesbedarf an wertvollen essenziellen Fettsäuren unterstützen. Hanfsamen enthalten die essenziellen Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 im idealen Verhältnis zueinander. Zusätzlich enthalten sie Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe.
Darüber hinaus ist bei der Auswahl des Trägeröls auch der Umweltaspekt nicht außer Acht zu lassen. Das Hanfosan CBD Öl verwendet Hanföl als Trägeröl. Hanfsamen brauchen im Vergleich zu anderen Trägerölen keine Pestizide und sind daher besonders umweltfreundlich.
CBD Öle, vor allem wenn es sich um Vollspektrum-Öle handelt, enthalten meist noch Anteile von CBG und weiteren Cannabinoiden. Viele Cannabinoide entfalten erst im Zusammenspiel mit anderen natürlich vorkommenden Substanzen der Hanfpflanze ihre volle Wirkung. Man spricht dabei vom sogenannten Entourage-Effekt. Lediglich die Menge an THC muss auch bei den Vollspektrum-Ölen streng auf 0,2% begrenzt bleiben.
Qualitäts-CBD-Öle erkennen Sie daran, dass ihnen ein Prüfzeugnis beiliegt. In diesem Prüfzeugnis wird jede Charge nach allen Umweltgiften, wie Pestiziden oder Schwermetallen, untersucht. Das Ausstellen eines solchen Prüfzeugnisses ist für europäische Hersteller verpflichtend. Schließlich muss die vorgeschriebene Höchstmenge an THC für jede Charge nachgewiesen werden.
In Qualitäts-Ölen steht bei den besonders problematischen Inhaltsstoffen ein "n.n.". Das bedeutet "nicht nachweisbar" und weist das Öl als besonders wenig durch Schadstoffe belastet aus.
Was ist CBD?
CBD bedeutet "Cannabidiol". Es ist eine biochemische Verbindung, wie sie in Cannabis-Pflanzen, also Hanf, vorkommt. CBD stand lange im Schatten seines "Schwester"-Cannabinoids, dem "THC". THC, das "Tetrahydrocannabinol" ist der Teil der Hanfpflanze, der für die berauschende Wirkung verantwortlich ist. Im Wesentlichen handelt es sich bei CBD und THC um Verbindungen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Die Molekülketten sind aber bei beiden Verbindungen unterschiedlich angeordnet.
Gewinnung von CBD
CBD wird aus gepresstem Hanföl oder direkt aus der weiblichen Hanf-Pflanze extrahiert. Es wird der legale Nutzhanf bevorzugt, da dieser kaum der illegalen Substanz "THC" enthält. Gewisse Spuren an THC sind jedoch kaum zu vermeiden. Deshalb wurde vom Gesetzgeber eine Obergrenze von 0,2% THC definiert. Bis zu dieser Grenze ist der Vertrieb von CBD-haltigen Produkten legal. CBD lässt sich gut durch hochprozentigen Alkohol aus der weiblichen Hanfpflanze extrahieren. Anschließend wird es über verschiedene Veredelungsprozesse zur kristallinen Form umgewandelt. Eine andere Methode zur Gewinnung von CBD ist die Dampfdestillation. Im industriellen Maßstab wird jedoch die CO2-Extraktion als effizienteste Form der CBD-Gewinnung angewendet. Dafür sind spezielle Geräte und eine hohe Sachkenntnis erforderlich. Sie liefert aber die effizientesten und reinsten Ergebnisse.
Das, was aus der weiblichen Hanfpflanze extrahiert wird, ist jedoch zunächst die Vorstufe vom CBD, das CBDa. CBDa unterscheidet sich zum CBD mit einer zusätzlich angehängten Molekülkette aus Sauerstoff und Wasserstoff. Bei der Erhitzung von CBDa auf exakt 120 °C findet die so genannte "Decarbolyxierung" statt. Dabei verliert das CBDa diese zusätzliche Molekülkette, die zu Sauerstoff und Wasser zerfällt. Was übrig bleibt, ist das kristalline CBD.
Einnahme und Dosierung
Anwendung
CBD Öl Tropfen können Sie innerlich und äußerlich anwenden. Die am Weitesten verbreitete Methode zur innerlichen Anwendung ist es, einige Tropfen CBD Öl unter die Zunge zu träufeln. Dies sollte am besten vor einem Spiegel geschehen, da so das Zählen der Tropfen einfacher ist. Viele bevorzugen es aber auch, die Tropfen zunächst auf einen Löffel zu geben. Die Platzierung des Öls unter der Zunge ist deshalb so sinnvoll, da hier eine große Vene entlangläuft. Über diese gelangen die Inhaltsstoffe des CBD Öls ins Blut, ohne erst den Magen passieren zu müssen. Beim Durchwandern des Magens wird ein Großteil des CBD verdaut, was seine Konzentration herabsetzt. Sowohl reines CBD als auch Hanföl sind nicht wasserlöslich. Sie können CBD Öl dennoch gut in einem warmen Tee oder mit einem Glas Wasser einnehmen. Dabei wird jedoch die Venenpforte unter der Zunge umgangen und das CBD Öl direkt in den Verdauungstrakt geleitet.
CBD Öl können Sie auch äußerlich auftragen. Dazu können Sie das Öl entweder direkt auftragen oder es mit anderen Ölen mischen und so eigene Kosmetika herstellen.
CBD Öl rauchen
Viele Interessierte stellen häufig die Frage, ob sie CBD Öl rauchen können. Wir raten dringend davon ab, CBD Öl zu rauchen oder in einer E-Zigarette zu verdampfen. Beim Verbrennen von CBD Öl entstehen nachweislich schädliche bis krebserregende Substanzen, wie alle Arten von Ruß und Dioxinen.
Macht CBD high?
CBD hat eine minimale psychoaktive Wirkung. Sie ist aber mit der seines Schwesterhormons THC bei Weitem nicht zu vergleichen. Deshalb ist CBD in seiner reinen Form auch vollkommen legal zu erwerben. Auch seine aus ihm hergestellten Produkte wie CBD Öl, CBD Kapseln oder CBD Paste sind gesetzlich vollkommen unproblematisch. Mit steigender Konzentration werden CBD Produkte jedoch schnell sehr teuer. Wählen Sie daher die für Sie geeignete Dosis mit Bedacht aus, so vermeiden Sie unnötige Kosten.
Produkte aus CBD
Das kristalline CBD wird in einem Trägeröl aufgelöst und in verschiedenen Konzentrationen angeboten. Die niedrigste Konzentration ist 2%, das gegenwärtig stärkste verfügbare CBD Öl hat eine Konzentration von 48%. Dazwischen sind die Konzentrationen 3%, 5%, 8%, 10%, 12%, 15%, 20%, 25% marktübliche Darreichungsformen. Je nach Hersteller kann es aber noch weitere Zwischenstufen geben. Je stärker das CBD im Öl konzentriert wird, desto teurer ist das Produkt. Das CBD Öl wird üblicherweise in Pipetten-Tropfflaschen zu 100 ml Inhalt angeboten. Darüber hinaus stehen Ihnen noch Kapseln zur oralen Aufnahme sowie Salben und Cremes für die äußere Anwendung zur Verfügung. CBD-Salbe hat als Trägersubstanz meist eine Mischung aus Kokosöl und Bienenwachs.
Neben dem Öl wird CBD auch zu Kapseln und zu Pasten verarbeitet. Auch bei diesen Produkten ist der Gehalt an CBD sehr unterschiedlich und genau gestaffelt. Die Bandbreite ist jedoch nicht so groß wie beim CBD Öl.
Kann man sich CBD Öl verschreiben lassen?
Bei sehr schweren Erkrankungen, beispielsweise bei Krebs, ist es auch in Deutschland möglich, sich Cannabis-Produkte verschreiben zu lassen. Dies betrifft jedoch hauptsächlich die THC-haltigen Medikamente, deren Vertrieb ansonsten in Deutschland verboten ist. Sativex ist bislang das einzige verschreibungsfähige Medikament, bei dem auch CBD eingesetzt wird. Herkömmliches CBD Öl besitzt jedoch lediglich eine Zulassung als Nahrungsergänzungsmittel. Damit unterliegt es der strengen Health-Claims-Verordnung. Gleichzeitig können Sie CBD Öle neben der Bestellung bei Onlineshops oder direkt beim Hersteller auch in der Apotheke kaufen. Die dort erhältlichen CBD Öle sind jedoch meist deutlich teurer als beim Hersteller. Verschreiben lassen können Sie sich CBD Öl allerdings nicht.
Funktionsweise von CBD
Wirkung und Funktionsweise von CBD sind gegenwärtig nur theoretisch beschrieben und basieren vorwiegend auf Erfahrungswerten. Was als gesichert angesehen werden kann ist, dass der Konsum von CBD in üblichen Dosen frei von kurz- oder langfristigen Nebenwirkungen ist. Eine echte Überdosierung ist mit CBD kaum möglich, jedoch sollte man es nicht darauf anlegen. Über diese Aussage liegt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation vor, die sich darin von der Harmlosigkeit von CBD überzeugt hat. Die 22seitige Studie ist frei im Internet verfügbar. Eine Recherche nach "CBD Studie WHO" führt direkt zum herunterladbaren PDF, das in englischer Sprache verfasst ist.
Ein Erklärungsversuch über die Wirksamkeit von CBD ist folgender: CBD ist eine Substanz, die in geringem Umfang vom Körper selbst gebildet wird. Es spielt eine Rolle in der Reizleitung. Der Körper verfügt daher nicht nur über die Drüsen, in welchen CBD gebildet wird. Er hat auch die entsprechenden Rezeptoren. Diese Rezeptoren, das so genannte "Cannabinoid-System", werden durch die von außen zugeführten CBD-Substanzen angeregt. Die tatsächlichen Effekte sind jedoch auch heute noch Gegenstand zahlreicher Studien und Untersuchungen.
CBD Öl kaufen
CBD Öl und andere Produkte erleben seit ca. 5 Jahren einen echten Boom in Europa. Der große Vorteil dieses Cannabinoids ist, dass es legal erwerbbar ist. Die DACH-Region, vor allem Österreich und Schweiz, haben echte Pionierarbeit beim biologischen Anbau von Nutzhanf und der Gewinnung von CBD Öl geleistet. Inzwischen haben auch osteuropäische Länder den Markt erkannt und machen bei dem Geschäft mit. Weitere Boomländer für CBD sind die Canada, USA und Mexiko. Die USA ist im Punkt Legalisierung von Hanfprodukten schon wesentlich weiter als Europa. So sind dort auch zu großen Teilen die THC-haltigen Produkte legal erwerbbar. Davon ist man hier jedoch noch weit entfernt.
Botanik
CBD wird aus der "gewöhnlichen" oder "echten" Hanfpflanze "Cannabis sativa" gewonnen. Die Pflanze gehört zur Gruppe der "Theropythen". Dies sind einjährige, krautige Pflanzen mit kurzer Lebensdauer. Dazu gehört auch beispielsweise der Mohn, aus dessen Variante "Schlafmohn" das Opium gewonnen wird.
Hanf wächst als grasartiger Strauch bis zu einer Höhe von vier bis maximal sechs Metern an. Er ist zweigeschlechtlich. Pharmakologisch besonders interessant sind die Hanfblüten. Vor allem die weiblichen Blüten scheiden an ihrer Seite ein Harz aus, das reich an Cannabinoiden ist.
Geschichte
Hanf ist eine Kultur- und Nutzpflanze, deren Verwendung bis zu 8000 Jahre zurückverfolgt werden kann. Es ist damit praktisch die älteste Kulturpflanze der Welt. Alle Bestandteile der Hanfpflanze lassen sich als Lebensmittel nutzen. Er bietet einen hohen Nährwert, ausreichende Kalorien und für eine Pflanze verhältnismäßig viel Eiweiß. Darüber hinaus war der Hanf als Baumaterial lange Zeit sehr beliebt. Vor allem zur Hauseindeckung und als Dämmstoff war er bis weit in das Mittelalter hinein ein üblicher Baustoff. Heute wird er vor allem wegen seiner guten dämmenden Eigenschaften gerne wiederverwendet. In der Medizin hat der Hanf seit jeher eine große Rolle gespielt. Auch seine berauschenden Eigenschaften waren Jahrhunderte lang ein Grund dafür, dass er großflächig und intensiv angebaut wurde.
Im Jahr 1925 wurde der Anbau von Hanf jedoch wegen seiner Verwendbarkeit als Rauschmittel weltweit durch den Völkerbund verboten. Es folgten Jahrzehnte der Unterdrückung und Strafverfolgung von Haschisch- und Hanf-Konsumenten sowie Landwirten, die diese traditionsreiche Kulturpflanze weiterhin anbauen wollten. Durch gezielte Züchtungen ist es gelungen, Hanfsorten herzustellen, die praktisch kein berauschendes THC mehr enthalten. Dadurch wurde der Anbau von sogenanntem "Nutzhanf" wieder legal. Er wird hauptsächlich als Tierfutter oder für die Bauindustrie verwendet.
Das CBD wurde erstmalig im Jahr 1963 durch den israelischen Forscher Raphael Mechoulam synthetisiert. Er war es auch, der 1993 die Endocannabinoid-Rezeptoren im Körper nachweisen konnte. So wurde der Wirkungskreislauf von THC und CBD aufgeklärt. Diese Entdeckung des Endocannabinoid-Systems und der Nachweis, dass CBD in geringen Mengen auch vom Körper selbst hergestellt werden kann, machte die Medizin darauf aufmerksam.
CBD hat seither mehrfach zwischen einem legalen, illegalen und nicht geklärten Status hin und her gewechselt. Es wird bis heute von Haschischgegnern mit viel Argwohn begegnet. Anwender aber, die es gegen leichte und mittlere Beschwerden erfolgreich einsetzen konnten, werden nicht selten zu begeisterten CBD-Anhängern. Die Gesetzgeber tun sich bis heute sehr schwer, eine eindeutige, nachvollziehbare und durchgängige Linie zu finden, wie denn nun mit CBD (und auch dem THC) umzugehen ist. Das macht es den Herstellern und Händlern immer wieder sehr schwer, ihren Geschäften nachzugehen.
Fest steht: CBD ist in Deutschland bislang noch absolut legal zu erwerben, sofern sein Anteil an THC unter 0,2% liegt. Die Einhaltung dieses Grenzwerts ist Sache der Händler und Hersteller. Besonders schwierig ist es aber, dass dieser Grenzwert in Europa nicht einheitlich geregelt ist. In Italien liegt der Grenzwert von THC beispielsweise um ein Vielfaches höher. Es bleibt zu hoffen, dass die nun fast hundertjährige Prohibition des Hanfs endlich aufgehoben wird.
CBD Öl ist zwar ein recht erfolgreiches Nahrungsergänzungsmittel, gleichzeitig ist es aber noch relativ neu auf diesem hart umkämpften Markt und muss sich daher gegen viele zweifelhafte Produkte behaupten. Doch angesichts seiner Beliebtheit und positiven Erfahrungswerte kann durchaus von einem weiteren Erfolg dieses Naturprodukts ausgegangen werden.
Zusammenfassung
CBD Öle von Hanfosan unterliegen höchsten Qualitätsstandards und sind laborgeprüft. Sie gehen bei Ihrer Bestellung kein Risiko ein, da wir Ihnen bei Unzufriedenheit eine kostenlose Rückerstattung innerhalb von 30 Tagen anbieten. Sie erhalten ein hochwertiges Vollspektrum CBD Öl, welches sich aus einem Trägeröl und einem Extrakt zusammensetzt. Das pestizidfrei produzierte Trägeröl wird aus kaltgepressten Hanfsamen gewonnen und ist reich an wertvollen Nährstoffen. Das Hanfblütenextrakt wird durch CO2-Extraktion hergestellt und besitzt nur einen äußerst geringen THC-Anteil. Hanfosan CBD Öl ist daher vollkommen legal und hat keinerlei berauschende Wirkung. Da viele Cannabinoide erst zusammen ihre positive Wirkung entfalten, enthält das Extrakt von Hanfosan alle Wirkstoffe in ihrem natürlich vorkommenden Verhältnis. Dieser sogenannte Entourage-Effekt ist, was ein Vollspektrum-Öl so besonders macht.
Der wichtigste Bestandteil in CBD-Ölen ist natürlich das namensgebende CBD. Dabei handelt es sich um ein Molekül, das dem THC sehr ähnlich ist. Für beide Verbindungen gibt es Rezeptoren im endogenen Cannabinoid-System des Menschen. Über das Endocannabinoid-System kann das CBD positiv auf das Wohlbefinden einwirken. Aufgrund dieses Potenzials gibt es seit einigen Jahren eine immer größere Nachfrage nach CBD-haltigen Produkten. Doch schon seit Jahrtausenden gilt Hanf als fester Begleiter der Menschheit. Der hohe Nährwert und das schnelle Wachstum machen Hanf nicht nur zu einem gesunden und umweltfreundlichen Lebensmittel. Auch als Baustoff oder Textilfaser wird diese einzigartige Pflanze geschätzt. Leider konnte das Potenzial von Hanf für unsere Gesellschaft noch nicht voll ausgeschöpft werden. Denn der Ruf des Hanfs hat lange Zeit unter ungerechtfertigten Prohibitionskampagnen gelitten. Glücklicherweise erleben wir aber in vielerlei Hinsicht eine Trendwende und viele Wissenschaftler drängen darauf die pharmakologische Cannabisforschung zu vertiefen. Auch die vielen positiven Erfahrungen sprechen dafür, Hanf als ernstzunehmende Heilpflanze zu betrachten.
Alleine für CBD Öl gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. So kann CBD Öl nicht nur der Nahrung zugesetzt werden, sondern auch pur als Tropfen oder zur Herstellung von Kosmetika angewandt werden. Am effektivsten wirkt es aber, wenn man einige Tropfen des Öls unter die Zunge gibt.
Eine Verschreibung von CBD Öl ist leider nicht möglich. Doch zum Glück ist es als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich. Bei Hanfosan profitieren Sie von unseren kurzen Lieferketten und müssen nicht mit hohen Preisaufschlägen rechnen, wie sie oft in Apotheken vorzufinden sind. Sie können bei uns CBD Öl in Konzentrationen zwischen 3% und 20% bestellen. Für Nachfragen rufen Sie bitte unsere kostenlose Telefon-Hotline an, denn Sie sind es uns wert, persönlich mit Ihnen in Kontakt zu treten.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Sollte CBD Öl im Kühlschrank gelagert werden?
Da CBD sehr lichtempfindlich ist, wird CBD Öl von Hanfosan in einer Braunglasflasche mit blickdichter Umverpackung geliefert. Eine Lagerung im Kühlschrank verlängert die Haltbarkeit des CBD Öls zusätzlich. Jedoch sollte der Kühlschrank nicht zu hoch eingestellt werden, da sich sonst Eiskristalle im Öl bilden können.
Wie lange muss ich das CBD Öl unter der Zunge lassen?
Behalten Sie das CBD Öl etwa 30 bis 60 Sekunden unter der Zunge. So kann es besser vom Körper aufgenommen werden. Um die Wirkung noch weiter zu verbessern, sollen Sie danach eine halbe Stunde lang nichts essen oder trinken.
Was mache ich, wenn es mir schwerfällt die Tropfen zu zählen?
Wenn man CBD Öl unter die Zunge tropft, fällt es einem oft schwer die einzelnen Tropfen zu zählen. Dies liegt häufig daran, dass sich noch etwas Speichel unter der Zunge befindet. Dadurch wird das Berührungsempfinden unter der Zunge gemindert. Schlucken Sie daher vor der Einnahme von CBD Öl alle Flüssigkeit, die sich im Mund befindet, herunter. Es kann auch hilfreich sein, sich beim Zählen der Tropfen vor einen Spiegel zu stellen. Dies wird von vielen als zuverlässigste Methode empfunden.
Was mache ich, wenn mir das CBD Öl nicht schmeckt?
Sie können CBD Öl mit einem geschmacksneutralen Speiseöl vermischen und es dann wie gewohnt unter die Zunge träufeln. Auch das Vermischen mit Speisen ist möglich. Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Punkt.
Kann man mit CBD Öl kochen?
Prinzipiell sollte man CBD Öl nicht zu stark erhitzen, da es sonst verdunsten kann und somit verloren geht. Dies geschieht bei etwa 160 Grad. Es ist aber möglich, das Öl über warme und kalte Speisen zu geben. Je größer die Portion der Speise ist, desto mehr wird das CBD Öl dabei jedoch verdünnt. Fetthaltige Speisen begünstigen generell zwar die Aufnahme des CBD Öls, jedoch ist das Tropfen unter die Zunge (sublingual) gegenüber der Einnahme über Speisen effektiver.
Möchten Sie auf die Einnahme über Speisen nicht verzichten, empfehlen Ihnen CBD Öle mit einem hohen CBD Gehalt zu wählen, um die verringerte Aufnahme der Inhaltsstoffe auszugleichen.
CBD Kosmetik
CBD, das Cannabidiol aus der Hanfpflanze, hat zahlreiche positive Wirkungen auf den menschlichen Körper. Viele dieser Wirkungen konnten bereits belegt werden. CBD wird unter anderem eine schmerzlindernde, angstlösende und entzündungshemmende Wirkung zugesprochen. Forscher gehen davon aus, dass CBD noch viele weitere Wirkungen hat. Da es sich bei CBD um einen natürlichen Wirkstoff handelt, erfreuen sich Produkte mit CBD einer wachsenden Beliebtheit. Für die innerliche Anwendung kommen CBD Öl, Kapseln oder auch Liquids zum Einsatz. Bislang noch recht wenig bekannt ist, dass CBD auch im Bereich Kosmetik eine immer größere Rolle spielt. Es gibt heute bereits viele unterschiedliche Cremes und Salben, die den Wirkstoff CBD enthalten. Sie werden vorwiegend bei Hautproblemen wie zum Beispiel Akne, Neurodermitis oder trockener Haut genutzt. CBD Kosmetik kann aber nicht nur verwendet werden, wenn Hautprobleme vorliegen, der Wirkstoff wird auch immer häufiger in Pflegeprodukten für verschiedene Hauttypen eingesetzt. Viele Kosmetikprodukte enthalten heute bereits Hanföl, mittlerweile wird auch in immer mehr Produkte CBD eingebracht.
CBD für Tiere – Wohlbefinden für vierbeinige Familienmitglieder
CBD hat in der letzten Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Viele Menschen nutzen heute bereits CBD, beispielsweise als Öl oder auch in Form von Kapseln. CBD Öl kann aber nicht nur zu einem guten Wohlbefinden beim Menschen beitragen, auch Tiere können von CBD profitieren. Viele Tierhalter nutzen CBD mittlerweile für Hunde, Katzen und Pferde, aber auch andere Tiere können CBD einnehmen. Oft wird CBD Öl genutzt bei Tieren, die schnell ängstlich reagieren oder Schmerzen und Infektionen haben. Zwar gibt es bis heute nur sehr wenige wissenschaftliche Beweise dafür, dass CBD eine gute Wirkung bei Erkrankungen oder Ängstlichkeit haben kann, dafür stehen aber unglaublich viele positive Erfahrungsberichte zur Verfügung, die von einer Wirkung berichten. Tiere wissen nicht, dass sie ein besonderes Mittel einnehmen, sie schlecken die Tropfen einfach ab oder nehmen sie im Futter mit auf. Beobachtete Wirkungen bei Tieren können nicht darauf zurückgeführt werden, dass sich das Tier die Wirkung einfach nur einbildet, weil ja ein Mittel eingenommen wurde. Daher wird positiven Erfahrungsberichten im Bereich CBD für Tiere eine große Bedeutung zugemessen. Allerdings ist es beim Mensch wie beim Tier so, dass jeder anders ist und somit auch anders auf CBD reagiert. Aufgrund der derzeit noch fehlenden wissenschaftlichen Beweise ist es zudem nicht möglich, konkrete Aussagen über die Wirkungsweise von CBD bei Tieren bei bestimmten Erkrankungen zu treffen. Die Annahme, dass CBD auch bei Tieren durchaus eine Wirkung haben kann, liegt darin begründet, dass CBD mit dem Endocannabinoid-System im Körper interagiert. Der Mensch und auch jedes Säugetier sowie Fische und Weichtiere verfügen über dieses Endocannabinoid-System.
CBD und das Endocannabinoid-System
Das Endocannabinoid-System hat im Körper von Mensch und Tier einige wichtige Aufgaben. Es beeinflusst die Psyche und hilft dabei, im Körper ein Gleichgewicht herzustellen oder zu erhalten. Es trägt außerdem dazu bei, bei gesundheitlichen Problemen oder Stress für Linderung zu sorgen. Das Endocannabinoid-System, kurz ECS, ist sehr komplex und im gesamten Körper verteilt. Es betrifft Haut, Knochen, Organe und Gehirn und hat Einfluss auf alles, was im Körper vorgeht. Es ist verantwortlich für Emotionen, Ängste, die Stimmung, das Schmerzempfinden und das Schlafverhalten, kurz gesagt also praktisch für das gesamte Wohlbefinden der Tiere. Die Forschung rund um CBD steckt wirklich noch in den Kinderschuhen. Allerdings gehen die Forscher bereits davon aus, dass CBD als Cannabinoid eine Wirkung haben könnte auf das ECS. Dadurch ist es durchaus möglich, dass CBD für eine Interaktion mit dem Nervensystem sorgen könnte.
Für einen gesunden und fitten Körper ist es wichtig, dass sich das Endocannabinoid-System im Gleichgewicht befindet. Allerdings reicht bereits eine kleine Störung oder auch ein noch so kleines Ungleichgewicht aus, um Krankheiten oder Ängste hervorzurufen. Körpereigene Cannabinoide sorgen dafür, dass das ECS im Gleichgewicht bleibt. Der Körper von Tieren ist in der Lage, diese Cannabinoide selbst zu produzieren. Es kann aber jederzeit dazu kommen, dass der Körper einfach nicht ausreichend Cannabinoide produziert. Durch die Einnahme von Cannabinoiden wie CBD kann das Endocannabinoid-System stabilisiert werden und dann wiederum im Körper des Tieres dafür sorgen, dass das Gleichgewicht wiederhergestellt wird. CBD wirkt stimulierend auf das Nervensystem der Tiere. Dadurch können Symptome verringert werden. Schmerzen können weniger wahrgenommen werden.
Es gibt mittlerweile einige wenige klinische Studien, die sich explizit mit der Wirkung von CBD bei Tieren beschäftigen. Die Ergebnisse sind bisher sehr zufriedenstellend und lassen darauf hoffen, dass vielleicht schon bald konkrete Belege für die Wirksamkeit von CBD vorliegen könnten.
Anwendung von CBD bei Tieren
Durch das Vorhandensein des körpereigenen Endocannabinoid-Systems ist es möglich, dass auch Tiere von den möglichen Wirkungen von CBD profitieren können. Tiere sind oft ängstlich und leiden häufig unter ähnlichen Erkrankungen wie Menschen. Verdauungsstörungen oder Epilepsie sind nur zwei Beispiele dafür. Besonders bei Tieren mit psychischen Beeinträchtigungen oder körperlichen Problemen könnte CBD eine gute Wirkung zeigen. Besonders oft wird CBD bei Hunden und Katzen eingesetzt. Sie sind oft nervös und ängstlich. Das zeigt sich schnell bei Gewittern und besonders in der Silvesternacht. Auch bei großen Tieren wie Pferden kann CBD eine Wirkung zeigen, allerdings muss die Dosis der Größe des Tieres angepasst werden. Pferdehalter setzen CBD sehr oft ein, wenn das Pferd in einem Hänger transportiert werden muss. Erfahrungsberichte zeigen, dass die Tiere einen solchen Transport weitaus entspannter hinter sich bringen, wenn sie zuvor CBD eingenommen haben. Es gibt einige Wirkungen, die zwar nicht wissenschaftlich belegt sind, aber aus den zahlreichen Erfahrungsberichten abgeleitet werden können:
- Verbesserung von Fell und Haut
- Reduzierung der Häufigkeit von Infektionen
- Schmerzlinderung, insbesondere die Linderung von chronischen Schmerzen
- Beweglichkeit kann verbessert werden
- positive Effekte auf die gesamte Verdauung
- bei Tieren, die unter Epilepsie leiden, könnte die Reizleitung gestört werden
- Unterstützung eines gesunden Immunsystems
Mögliche Anwendungsgebiete von CBD für Tiere
CBD wird oft als Wundermittel gefeiert, das entspricht allerdings nicht den Tatsachen. Viele Tierbesitzer sehen das zwar anders, dennoch gibt es trotz einiger erfolgversprechender Studien bisher keinerlei wissenschaftlich belegte Wirkungsweisen. Allerdings verdichten sich mittlerweile die Anzeichen dafür, dass CBD bei Tieren unterschiedliche Wirkungsweisen haben könnte. Es gibt drei Bereiche, in denen Tierbesitzer oft CBD einsetzen und von guten Erfahrungen berichten können.
Angst und Stress
Viele Tiere leiden unter Angstgefühlen und Stress. Das kann das Leben der Tiere stark beeinträchtigen. Bisher konnte nachgewiesen werden, dass CBD in der Lage ist, bestimmte Rezeptoren im Gehirn anzuregen. Das kann für mehr Ausgeglichenheit bei den Tieren sorgen und das Angstgefühl reduzieren. Gewitter oder Feuerwerk führen bei Tieren oft zu starken Ängsten, die sich unterschiedlich auswirken. Besonders Zeiten wie Silvester sind besonders schlimm für die Vierbeiner. CBD könnte dafür sorgen, dass diese Ängste gelindert werden. Viele Tierhalter berichten davon, dass ihre Tiere Stresssituationen und Angstzustände weitaus besser und gelassener überstehen konnten nach der Gabe von CBD. Einen wissenschaftlichen Beleg dafür gibt es jedoch bis heute nicht.
Linderung von Schmerzen
Schmerzen sind immer besonders schlimm für Tiere, die größtenteils einen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang haben. Tiere leiden auch dann besonders stark, wenn die Schmerzen eigentlich nur leicht und nicht besonders ausgeprägt sind. Dafür ist das sogenannte Schmerzgedächtnis verantwortlich. Dadurch wird dem Tier suggeriert, dass etwas schmerzt. Oft nehmen Tiere dann eine Schonhaltung ein, die zu weiteren Problemen führen kann. Durch CBD könnte es möglich sein, diesen Kreislauf zu unterbrechen. Auch wenn wirklich Schmerzen vorhanden sind, beispielsweise auch chronische Schmerzen, könnte CBD zu einer Linderung beitragen. Es könnte in der Lage sein, die Rezeptoren zu blockieren, die für das Schmerzempfinden verantwortlich sind.
Epileptische Anfälle
Von epileptischen Anfällen sind meistens Hunde betroffen, aber auch andere Tiere wie Katzen können durchaus eine Epilepsie entwickeln. Die Besitzer stehen diesen Anfällen meist sehr hilflos gegenüber. Fehlgeleitete Prozesse im Gehirn lösen diese Anfälle aus. Sicher gibt es Medikamente, die in dieser Situation gegeben werden müssen. Die Forschung beschäftigt sich aber bereits sehr intensiv mit dem Bereich Epilepsie bei Tieren, in Fokus stehen hier die Hunde. Dabei konnte herausgefunden werden, dass CBD eine Wirkung auf das Gehirn der Tiere haben könnte. Dadurch könnte es möglich sein, dass die Anfälle einen weitaus milderen Verlauf haben könnten. Wichtig ist, dass CBD immer zusätzlich zu den verordneten Medikamenten gegeben wird. Auf keinen Fall sollte nur auf CBD gesetzt werden. Mit der Zeit ist es durchaus möglich, dass die Häufigkeit der Anfälle im Laufe der Zeit bei regelmäßiger Gabe zusätzlich zu den üblichen Medikamenten reduziert wird.
Allgemeines Wohlbefinden
Tiere müssen nicht unbedingt unter einer Erkrankung oder Ängsten leiden, um von der wohltuenden Wirkung von CBD profitieren zu können. CBD kann einen wunderbar positiven Effekt auf das gesamte Wohlbefinden eines Tieres haben.
Ist CBD legal?
CBD ist ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze, es handelt sich dabei um ein sogenanntes Cannabinoid. Auch bei THC handelt es sich um ein Cannabinoid. Da THC eine berauschende Wirkung hat, stellt sich die Frage, wie es bei CBD aussieht. CBD hat keinerlei berauschende Wirkung, die Substanz macht nicht high. In CBD Produkten kann zwar auch ein gewisser Anteil an THC enthalten sein, jedoch darf dieser Anteil nicht höher sein als 0,2 %. Dieser Anteil ist so gering, dass selbst die Einnahme von mehreren Litern CBD Öl nicht ausreichen würde, um auch nur im Ansatz eine berauschende Wirkung zu erzielen. CBD Produkte, die einen Anteil von höchstens 0,2 % aufweisen, dürfen somit in Deutschland absolut legal verkauft werden.
Die Einnahme von CBD bei Tieren
Die beste Möglichkeit, Tieren CBD zu verabreichen, ist CBD Öl. CBD Öl hat einen leicht nussigen Geschmack, der aber zudem sehr herb ist. Vielen Tieren ist der Geschmack egal. Am besten wirkt CBD Öl, wenn es direkt unter die Zunge geträufelt wird. Dann kann es direkt über die Schleimhäute aufgenommen werden und seine Wirkung schneller entfalten. Bei Hunden und Katzen sowie anderen kleinen Tieren ist diese Art der Verabreichung am effektivsten und einfach durchzuführen. Allerdings gibt es auch Tiere, die es nicht zulassen, dass ihnen etwas unter die Zunge geträufelt wird. In diesem Fall bietet es sich an, die Tropfen in das Futter zu mischen. Besonders bei großen Tieren, die entsprechend ihrer Größe eine weitaus größere Menge an CBD benötigen, ist diese Methode empfehlenswert.
Dosierungsempfehlung
Dass ein kleiner Hamster sicher nicht so viel CBD benötigt wie ein Pferd ist sicher klar. Aber die Dosierung hat nicht nur etwas mit der Größe und dem Gewicht des Tieres zu tun. Zwei gleich große Pferde können durchaus unterschiedliche Mengen an CBD benötigen. Jedes Tier reagiert anders auf CBD. Während einige Tiere gleich bei der Gabe von zwei Tropfen eine positive Wirkung zeigen, benötigen andere Tiere weitaus mehr. Generell wird empfohlen, pro 5 kg Körpergewicht zwei Tropfen CBD zu geben. Diese Empfehlung ist bei den meisten Hunden oder Katzen ausreichend. Dennoch ist es ratsam, sich ganz langsam an die individuelle Dosierung für das Tier heranzutasten. Bei kleineren Tieren kann mit zwei Tropfen am Tag begonnen werden. Die Dosis kann wöchentlich um zwei Tropfen erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung eingetreten ist.
Bei größeren Tieren sollte die Dosierung von Beginn an etwas höher ausfallen und dann ebenfalls mit der Zeit gesteigert werden. In diesem Fall empfiehlt es sich auch, ein Produkt mit einer höheren Konzentration zu wählen, von dem weniger Tropfen gegeben werden können. In unserem Shop bieten wir CBD Öl in Konzentrationen von 3 % und 5 % an. Für kleinere Tiere ist CBD Öl mit 3 % für die Verbesserung des Wohlbefindens absolut ausreichend. Für größere Tiere bietet sich das CBD Öl mit 5 % an, da durch die höhere Konzentration die sowieso bereits größere Menge, die gegeben werden muss, reduziert werden kann.
Wann CBD nicht gegeben werden sollte
CBD kann viele positive Wirkungen auf Tiere haben, dennoch gibt es auch Bereiche, in denen CBD nicht genutzt werden sollte. Dazu zählt beispielsweise die Trächtigkeit eines Tieres. Da CBD auch den Appetit verringern kann, sollte es nicht gegeben werden, wenn ein Tier sowieso bereits schlecht frisst und unter Appetitlosigkeit leidet. Zudem sollte bei Tieren, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, vor der Gabe von CBD zunächst der Tierarzt konsultiert werden, um eventuelle Wechselwirkungen auszuschließen.
Sonderfall Katzen – CBD nur ohne Terpene
Während Tiere für gewöhnlich herkömmliche CBD Produkte wie CBD Öl problemlos einnehmen können, liegt der Fall bei Katzen etwas anders. Wer seiner Katze CBD Öl verabreichen möchte, sollte unbedingt darauf achten, ein speziell für Katzen hergestelltes Produkt zu wählen. In den meisten CBD Ölen sind Terpene enthalten. Das ist ein Stoff, den Katzen entweder nur schwer oder sogar gar nicht verstoffwechseln können. Da Katzen Terpene nur sehr langsam wieder ausscheiden, können sie durchaus eine Terpen-Vergiftung erleiden. Daher ist es unbedingt notwendig, Katzen nur CBD zu geben, das keine Terpene enthält. Das sollte auf dem Produkt explizit vermerkt sein.
Nebenwirkungen – bisher nicht bekannt
Wer seinem geliebten Tier mit CBD etwas Gutes tun möchte, fragt sich natürlich auch, ob es Nebenwirkungen gibt. Wenn CBD in der empfohlenen Dosierung gegeben und nicht stark überdosiert wird, sind keine Nebenwirkungen bekannt. Nur dann, wenn wirklich sehr große Mengen an CBD verabreicht werden, kann es zu Nebenwirkungen kommen. Da aber niemand seinem Tier gleich einige Flaschen CBD Öl auf einmal geben wird, kann davon ausgegangen werden, dass keine Nebenwirkungen auftreten.
Fazit zum Einsatz von CBD bei Tieren
CBD ist kein Medikament und kein Allheilmittel, obwohl viele Tierhalter es dafür halten. Alle bisher festgestellten möglichen Wirkungen basieren in den meisten Fällen lediglich auf Erfahrungsberichten. Da jedes Tier anders ist, kann eine solche Wirkung, von der berichtet wurde, nicht auf ein anderes Tier übertragen werden. Da CBD aber bei normaler Gabe in empfohlener Menge keinerlei Nebenwirkungen hat, steht einem Versuch nichts mehr im Wege. Besonders bei ängstlichen Tieren hat CBD bisher eine gute Wirkung gezeigt, wenn es nach den Erfahrungsberichten geht. CBD kann in der Lage sein, das Wohlbefinden der Tiere zu fördern und eine gute Gesundheit zu unterstützen. Es handelt sich um ein sanftes Mittel, das sogar von der WHO als nicht gefährlich eingestuft wird. Da es keine psychoaktive Wirkung hat, sollte jeder Tierbesitzer, der seinem Tier etwas Gutes tun möchte, CBD verwenden.CBD Kosmetik – verschiedene Kosmetikprodukte im Angebot
CBD wird immer beliebter, dementsprechend reagieren die Kosmetikhersteller und bieten eine immer größere Auswahl an CBD Kosmetik an. Verschiedene Produkte enthalten mittlerweile den Wirkstoff CBD. Diese Produkte stehen bereits zur Verfügung:
CBD Cremes
CBD Salben
CBD Duschcremes
CBD Balsam
CBD Shampoo
CBD Lippenpflege
CBD Gesichtswasser
CBD Massageöle
CBD Badesalz
CBD Tinkturen
Produkte, die für die Verwendung bei Hautproblemen eingesetzt werden können, waren die Vorreiter auf dem Markt. Mittlerweile geht der Trend mehr in Richtung Pflegeprodukte für alle Hauttypen.
CBD – wertvoller Bestandteil von Kosmetikprodukten
Für die Herstellung von CBD Kosmetik wird CBD genutzt, das aus denselben speziellen Hanfsorten stammt, die auch für die Produktion von CBD Öl oder CBD Kapseln zugelassen sind. Das bedeutet, in Kosmetikprodukten mit CBD ist ebenfalls kein oder nur ein sehr geringer Anteil an THC enthalten. Auch für die Verwendung in Kosmetika gilt, dass der Anteil an THC im verwendeten CBD nicht höher sein darf als 0,2 %. So wird auch sichergestellt, dass wirklich nur CBD mit einem hohen Wirkstoffgehalt für diese Produkte genutzt wird. Für eine gute Qualität sollte darauf geachtet werden, dass das die Inhaltsstoffe möglichst rein sind. CBD Kosmetik ist für gewöhnlich für jeden Hauttyp und jedes Alter geeignet.
Das Besondere an CBD in Kosmetika
CBD Kosmetikprodukte enthalten nicht nur Inhaltsstoffe, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, sondern zudem auch CBD in unterschiedlichen Konzentrationen. Da CBD eine entzündungshemmende Wirkung hat, können diese Produkte besonders gut für die Pflege von gereizten, beanspruchten Hautpartien eingesetzt werden. Sie haben aber auch auf alle anderen Hautpartien eine beruhigende und pflegende Wirkung. Zudem soll CBD in der Lage sein, die Neubildung von Hautzellen zu stimulieren, die Alterungsprozesse der Haut zu verlangsamen und ihren Feuchtigkeitshaushalt zu regulieren.
Vorteile von CBD Kosmetik
Kosmetika mit CBD bieten einige Vorteile, die zu einer schönen, strahlenden Haut beitragen können.
- Unterstützung der Zellerneuerung der Haut
- Der natürliche Feuchtigkeitsfilm wird reguliert
- Die Hautregeneration wird gefordert
- Entzündungshemmende Wirkung
- Kann lindernd bei Rötungen und Juckreiz wirken
- Beruhigende, entspannende Wirkung bei gereizter Haut
- Antioxidative Wirkung gegen freie Radikale
- Kann Zellschäden vorbeugen
- Gute Verträglichkeit auch bei sensibler Haut
Inhaltsstoffe in CBD Kosmetik
Der wichtigste Wirkstoff in CBD Kosmetik ist natürlich das CBD. Bei CBD handelt es sich um ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze, dessen volle Bezeichnung Cannabidiol lautet. Im Gegensatz zum besser bekannten THC, ebenfalls ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze, hat CBD keine berauschende Wirkung. Das ist der Grund, warum Produkte mit CBD legal erworben und verwendet werden können, sofern der THC Anteil nicht über 0,2 % liegt. Die Vorschriften für den Anbau und die Verwendung der Hanfpflanzen für die Produktion von CBD Produkten sind sehr streng und müssen eingehalten werden, um die notwendige Legalität zu gewährleisten.
Die Hanfpflanze ist ein wahres Füllhorn, wenn es um Inhaltsstoffe geht. Mehr als 110 verschiedene Cannabinoide konnten bisher entdeckt werden, dazu kommen noch viele weitere Inhaltsstoffe. Insgesamt soll die Hanfpflanze etwa 500 verschiedene Inhaltsstoffe haben. Der Star der CBD Kosmetik ist aber natürlich das CBD.
Das Cannabinoid CBD wird mit Hilfe unterschiedlicher Extraktionsverfahren aus der Hanfpflanze herausgelöst. CBD hat den Vorteil, dass es eine sehr gute Fettlöslichkeit aufweist. Daher ist es optimal geeignet für die Verwendung in Cremes, Lotionen und Salben. Wie bei jedem anderen Produkt ist es auch bei CBD so, dass die Wirkung umso stärker ist, je höher der Anteil im Produkt ist.
CBD Kosmetik sollte möglichst keine überflüssigen Zusatzstoffe enthalten. Gute CBD Kosmetik besteht zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen und verzichtet vollständig auf überflüssige Zusatzstoffe. Diese Produkte können auch von Menschen genutzt werden, die eine sensible Haut haben oder unter Hautproblemen leiden, da es keine ungünstigen Substanzen gibt, die diese Probleme noch weiter verschlimmern. Trotzdem kann auch zertifizierte CBD Kosmetik nicht ganz auf Träger- und Zusatzstoffe verzichten.
CBD Öl
Für gewöhnlich wird CBD in Form von Öl in die Kosmetika eingearbeitet. Darin sind viele weitere wertvolle Inhaltsstoffe enthalten, die dafür sorgen, dass die Haut strahlend und gepflegt erscheint. Ein wichtiger Inhaltsstoff ist die Gamma-Linolensäure.
Trägerstoffe
Neben CBD kommen aber noch Trägerstoffe zum Einsatz. Bei CBD Kosmetika sollten diese möglichst biologischen Ursprungs sein. Besonders beliebt sind Hanfsamenöl, Teebaumöl und Sheabutter.
Pflanzenstoffe
Weiterhin werden CBD Kosmetika für gewöhnlich auch noch weitere Pflanzenstoffe zugegeben, beispielsweise Ringelblume, Rosmarin oder Lavendel. Diese Pflanzenstoffe werden nicht zufällig ausgewählt. Forscher konnten herausfinden, dass es bestimmte Wirkungsmechanismen gibt, die nur möglich sind in Kombination von CBD mit weiteren Pflanzenstoffen. Wird zum Beispiel einer CBD Creme Rosmarin zugesetzt, kann diese Kombination für eine gesteigerte Durchblutung der Haut sorgen. In Kombination mit Lavendel entspannt eine CBD Creme die Haut.
Medizinische Zusatzstoffe
Es gibt auch CBD Kosmetika, die zusätzlich therapeutisch relevante Inhaltsstoffe aufweisen. Diese Inhaltsstoffe kommen häufig zum Einsatz:
- Bisabolol
Dieser Inhaltsstoff ist ein Bestandteil des Öls der Kamille. Mittlerweile wird es aber auch industriell hergestellt. Bisabolol wird genutzt, um die Erholung und Heilung der Haut zu unterstützen.
- Dexpanthenol
Dieser Wirkstoff ist sicher den meisten bestens bekannt, denn er ist in unterschiedlichen Wund- und Heilsalben enthalten. Dexpanthenol wird auch oft in CBD Salben verwendet. Die Aufgabe des Dexpanthenols ist es, die Neubildung der Hautzellen sowie auch die Wundheilung zu unterstützen. Somit ergänzen sich Dexpanthenol und CBD hervorragend.
- Zink
Zink wird im Bereich der Dermatologie sehr oft verwendet. Viele Hautprobleme wie beispielsweise trockene Haut, Herpes, Akne, eingerissene Mundwinkel und Wundheilungsstörungen können auf einen Mangel an Zink hindeuten. Zink ist wichtig für die Haut, da es nicht nur an etlichen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist, sondern auch in der Haut.
Dies sind nur einige Beispiele, es gibt noch viele weitere mögliche Zusatzstoffe, die für CBD Kosmetik genutzt werden können. Durch die Verwendung unterschiedlicher Zusatzstoffe können verschiedene CBD Produkte für die Hautpflege hergestellt werden, sodass für jeden Hauttyp und jedes Hautbedürfnis passende Pflegeprodukte zur Verfügung stehen.
Anwendungsmöglichkeiten von CBD Kosmetik
CBD Kosmetik ist in erster Linie für die Pflege der Haut gedacht. Dass die Produkte aufgrund des enthaltenen CBDs auch eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung haben können, ist praktisch ein sehr schöner Nebeneffekt. Es ist ganz klar, dass die Behandlung von ernsten Hauterkrankungen dem Hautarzt überlassen werden muss. Leichte Probleme, die hin und wieder einmal auftreten, beispielsweise eine etwas gereizte Haut, stellen kein Problem bei der Verwendung von CBD Kosmetik dar. Hauptsächlich wird CBD Kosmetik aber für die Hautpflege eingesetzt.
CBD Kosmetik für die tägliche Hautpflege
Im Bereich CBD Kosmetik gibt es mittlerweile eine sehr große Auswahl unterschiedlicher Produkte für die tägliche Hautpflege. Neben Shampoos, Waschgels und Duschcremes stehen auch Pflegeprodukte wie Tages- und Nachtcremes oder Lippenbalsam zur Verfügung. Häufig werden CBD Kosmetika von Menschen genutzt, die eine trockene oder unreine Haut haben. Besonders im Winter sind Cremes mit CBD sehr angenehm, wenn die trockene Heizungsluft und die niedrigen Temperaturen der Haut sehr zusetzen. Ein Lippenbalsam pflegt rissige, spröde Lippen. Mit CBD Shampoos ist es möglich, fettiges und strapaziertes Haar wieder zum Strahlen zu bringen.
CBD Kosmetik für unreine Haut
Nicht immer sind Pickel ein Anzeichen für Akne. Viele Menschen leiden von Zeit zu Zeit unter einer unreinen Haut, bei der auch Pickel auftreten können. Oft sind Hormonumstellungen dafür verantwortlich, beispielsweise bei Jugendlichen. Es gibt aber noch viele weitere Gründe dafür, warum die Talgdrüsen aus dem Gleichgewicht geraten und sich als Folge davon Entzündungen, bekannt als Pickel, bilden. Eine vermehrte Pickelbildung oder gar Akne ist zwar im Grunde genommen harmlos, Betroffene leiden aber aufgrund der Optik sehr stark darunter. Es handelt sich um Entzündungen, bei denen die entzündungshemmende Wirkung von CBD sehr vorteilhaft sein kann. Zudem konnten Forscher herausfinden, dass CBD in der Lage ist, die Talgproduktion zu hemmen. Somit kann CBD Kosmetik auf zwei verschiedene Wege bei unreiner Haut helfen. Zum einen können vorhandene Entzündungen, also Pickel, symptomatisch und akut bekämpft werden. Zum anderen kann CBD langfristig wirken und die Ursachen bekämpfen, indem es die Talgproduktion hemmt. CBD Cremes speziell für unreine Haut enthalten oft auch Zusatzstoffe wie Dexpanthenol, Bisabolol oder Zink, um die Hautregeneration zusätzlich zu unterstützen.
CBD Kosmetik für trockene Haut
CBD ist in der Lage, sehr trockene Haut dabei zu unterstützen, den eigenen natürlichen Feuchtigkeitsfilm wiederherzustellen. Bei einer sehr trockenen Haut ist es empfehlenswert, CBD zusätzlich auch innerlich einzunehmen. Durch die Interaktion von CBD mit dem Endocannabinoid-System kann CBD dazu beitragen, den Hormonhaushalt in Balance zu halten. Oft ist eine Störung des Hormonhaushalts dafür mitverantwortlich, dass die Haut sehr trocken ist. CBD hat eine ausgleichende Wirkung, die es sowohl innerlich als auch äußerlich einsetzen kann. Trockene Haut reagiert schnell mit Reizungen und Entzündungen, diese kann CBD aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung bekämpfen. Zudem trägt CBD Kosmetik dazu bei, den Schutz der Haut gegen äußere Einflüsse zu verbessern.
CBD Kosmetik gegen die Hautalterung – Anti-Aging Produkte
Die Forschung rund um den Wirkstoff CBD geht immer weiter voran. Es liegen mittlerweile Studien vor, die zeigen, dass CBD sogar in der Lage sein könnte, die Alterungsprozesse der Haut zu verlangsamen, allerdings können diese Prozesse nicht rückgängig gemacht werden. Es ist also nicht möglich, mit CBD bereits existierende Falten verschwinden zu lassen. CBD soll aber in der Lage sein, die Bildung von neuen Hautzellen anzuregen. Dadurch ist es möglich, dass CBD Kosmetika wirklich in der Lage sind, einer frühzeitigen Faltenbildung vorzubeugen. Produkte mit CBD lassen die Haut gleichzeitig auch straffer erscheinen.
CBD gegen freie Radikale
Sowohl ungesunde Lebensgewohnheiten als auch Umwelteinflüsse tragen dazu bei, dass die Haut schneller altert. Rauchen, Alkohol und zu viel Sonne bedeuten reinen Stress für die Haut. Freie Radikale bilden sich im Überfluss, dadurch entsteht oxidativer Stress. Auf Dauer kann diese Überproduktion an freien Radikalen dazu führen, dass sich der Alterungsprozess der Haut beschleunigt. In vielen Studien konnte bereits belegt werden, dass CBD eine antioxidative Wirkung hat. Dadurch ist CBD in der Lage, der Überproduktion von freien Radikalen entgegenzuwirken und somit die vorzeitige Hautalterung zu verhindern. Bei Antioxidantien handelt es sich um chemische Verbindungen, die eine Oxidation durch Substanzen, die über sauerstoffhaltige Moleküle verfügen, abschwächen. Zu diesen Substanzen gehören auch freie Radikale. Generell ist der Körper in der Lage, diese Antioxidantien selbst herzustellen. Aufgrund vieler Faktoren wie dauerhaftem Stress, Schlafstörungen und Bewegungsmangel werden sie aber häufig nicht mehr in ausreichender Zahl gebildet. Daher ist es wichtig, diesen Mangel durch zusätzliche Antioxidantien auszugleichen. CBD kann als Radikalfänger fungieren. CBD Kosmetik trägt dazu bei, die Haut bei der Bekämpfung der freien Radikale zu unterstützen.
CBD Kosmetik bei Hautproblemen
Probleme mit der Haut sind immer zunächst ein Fall für den Hautarzt. Dieser legt die entsprechende Therapie fest. Bei Hauterkrankungen wie zum Beispiel Psoriasis oder Neurodermitis kann CBD Kosmetik aber zusätzlich ergänzend zur Therapie eingesetzt werden, natürlich nach Absprache mit dem Hautarzt. Durch seine entzündungshemmende Wirkung kann CBD dazu beitragen, die Haut zu beruhigen. Empfehlenswert sind weitere Zusatzstoffe, die gleichzeitig auch viel Feuchtigkeit spenden.
CBD Kosmetik bei sonnengeschädigter Haut
Die Sonne ist zu einer großen Gefahr für die Haut geworden. Natürlich ist die Versuchung groß, im Urlaub im Süden gleich nach der Ankunft an den Strand zu gehen und sich zu sonnen. Viele Urlauber unterschätzen aber die Stärke der Sonne und die Folgen, die durch die UV-Strahlung angerichtet werden können. Besser als einen Sonnenbrand zu heilen ist es, diesen gleich ganz zu vermeiden. Zeigen sich aber dennoch Zeichen eines Sonnenbrands, kann CBD Kosmetik dazu beitragen, die gereizte Haut zu beruhigen.
CBD Kosmetik kaufen – darauf sollten Sie achten
Beim Kauf von CBD Kosmetik sollte vor allen Dingen auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Die Produkte sollten eine hohe Reinheit aufweisen und bestenfalls mit einem entsprechenden Gütesiegel ausgezeichnet sein. Dabei geht es nicht nur um das CBD, sondern auch um die Zusatz- und Trägerstoffe, diese sollten ebenfalls möglichst natürlichen Ursprungs sein. Auf keinen Fall sollte CBD Kosmetik Silikone oder Paraffinöle enthalten. Bei Hauterkrankungen sind Produkte mit einer höheren Konzentration an CBD empfehlenswert. Allerdings sollte die Anwendung zuvor mit dem Dermatologen abgesprochen werden. Wichtig ist zu wissen, dass CBD kein Wundermittel ist. Es kann bei Hautirritationen helfen, es ist aber auch möglich, dass der Hautzustand unverändert bleibt.
CBD Kosmetik – eine Wohltat für die Haut
Kosmetikprodukte mit CBD sind eine wahre Wohltat für die Haut. Sie unterstützen das Hautbild, indem sie dazu beitragen, Hautirritationen zu lindern. Gleichzeitig sorgen sie mit der ausgleichenden Wirkung von CBD dafür, dass der Teint ebenmäßig erscheint. CBD Kosmetik trägt dazu bei, den Feuchtigkeitsfilm der Haut wiederherzustellen und die Hautbarriere zu stärken. Sie ist für jeden Hauttyp geeignet und kann auch, nach Absprache mit dem Dermatologen, bei Hauterkrankungen eingesetzt werden. Durch seine antioxidative Wirkung kann CBD der Ausbreitung von freien Radikalen entgegenwirken und so dafür sorgen, dass die Hautalterung verlangsamt wird.
Beim Kauf sollte auf die zusätzlich enthaltenen Wirkstoffe geachtet werden. Je nachdem, welche weiteren Inhaltsstoffe enthalten sind, eignet sich ein Produkt für unterschiedliche Hauttypen. Grundsätzlich unterstützt CBD die Haut dabei, Entzündungen zu reduzieren und der Hautalterung entgegenzuwirken. CBD Kosmetik ist die optimale Pflege für jeden Hauttyp und jedes Hautalter.https://hansecan.com/collections/cbd-oelCBD Öle